Die dänische Gewerbeaufsicht hat ein großes Gegenhandelsprojekt mit HMK Bilcon genehmigt
Das nordjütländische Produktionsunternehmen HMK Bilcon hat von der dänischen Gewerbeaufsicht die Zulassung für ein großes Gegenhandelsprojekt mit einem großen ausländischen Konzern der Verteidigungsindustrie erhalten.
Die Zulassung hat das Unternehmen aufgrund des umfassenden Know-hows im Schweißbereich und seiner 40-jährigen Erfahrung in der Produktion von Sonderfahrzeugen für die Verteidigungsindustrie erhalten.
Ein weiterer Grund für die Zulassung besteht darin, dass das Unternehmen eines der ersten seiner Branche ist, das die Umweltzertifizierung ISO-14001 erhalten hat.
Die Zulassung betrifft ein fortschrittliches Technologietransferprojekt, bei dem das Unternehmen als einziges Unternehmen in Dänemark Metallbauer für spezielle internationale Zertifizierungen im Schweißen von Betonstahl ausbildet.
Darüber hinaus wird die erfahrene Projektagentur ADMG (Advanced Digital Manufacturing Group) aus Holstebro dazu beitragen, ein deutlich höheres Maß an Automatisierung, Digitalisierung und Wissenstransfer beim Roboterschweißen verschiedener Metallarten für HMK Bilcon zu sichern.
Nach umfassenden Vorbereitungen, die ein Jahr gedauert haben, ist das Projekt nun im Gange. Die Aktivitäten werden sich über die nächsten Jahre erstrecken und sollen zu einer langfristigen, spezialisierten Zusammenarbeit mit großen internationalen Konzernen der globalen Verteidigungsindustrie beitragen.
„Wir freuen uns immens, dass das Projekt nun angelaufen ist – ein wichtiges Standbein der Strategie von HMK Bilcon. „Wir liefern seit vielen Jahren hochwertige Sonderfahrzeuge und Container an die Streitkräfte, darunter die dänischen, norwegischen und schwedischen, und freuen uns daher, neue Qualitätsprodukte aus Betonstahl liefern zu können“, sagt Geschäftsführer Peter Jensby.
„ADMG ist Spezialist in Sachen „Digital Manufacturing“ und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, die sicherlich eine Erweiterung des Produktportfolios für die Verteidigungsindustrie zur Folge haben wird“, so Peter Jensby abschließend.