Die mobile Blutbank liegt Annie am Herzen. Die Geschichte der mobilen Blutbank beginnt im Jahr 2004, als das Regionalkrankenhaus Viborg über die anstehende Schließung des örtlichen Blutspendezentrums informiert wurde. Um noch mehr Blutspenden sammeln zu können, begab sich das Krankenhaus an die Ausarbeitung der Spezifikationen für eine mobile Blutbank.
Die beste Lösung für unsere Bedürsnisse
Wir vom Blutspendezentrum waren davon überzeugt, dass wir mehr Blut sammeln könnten, wenn wir direkt zu den Spendern fahren – und nicht umgekehrt. HMK Bilcon hat den Auftrag erhalten, weil das Unternehmen die beste Lösung für unsere Anforderungen parat hatte“, erklärt Gebietsleiterin Annie R. Nielsen. In der Entwurfsphase haben wir eng mit HMK zusammengearbeitet und die Inneneinrichtung und Ausstattung selbst bestimmt. Die endgültige Lösung erfüllt alle unsere Bedürfnisse bis ins kleinste Detail.
Die Wahl fiel auf einen Expandable M-Anhänger mit zwei ausfahrbaren Seiten, die für eine Gesamtbreite von bis zu 6,25 Metern im Anhänger sorgen – Platz für sieben Blutentnahmestellen, zwei Sprechzimmer, eine Toilette und einen separaten Personalraum. Ein gut ausgestatteter und geräumiger Arbeitsbereich war für das Pflegepersonal der Blutbank ebenso wichtig wie für die Spender, sagt Annie Nielsen und fährt fort: Niemand hat das Gefühl, in einem kleinen Kasten „gefangen“ zu sein.
Warum funktioniert die fertige Lösung so gut?
Insgesamt sind sowohl Spender als auch Personal mit der mobilen Blutbank äußerst zufrieden. Außerdem gelang es, neue Spender zu gewinnen. Die mobile Einheit funktioniert genau so, wie sie soll, und spielt gleichzeitig eine wichtige Rolle als Botschafter für die Blutbanken in Mittel- und Westjütland, meint Annie Nielsen abschließend.